8. Juni

„In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.“ Marie von Ebner-Eschenbach

Das Leben ist kein Ponyhof und nicht immer sind die Tage hell und heiter. Schicksalsschläge, schwierige Situationen und Lebensumstände können ganz schön auf dem Magen liegen und aufs Gemüt schlagen.

Wie schön sind dagegen die fröhlichen, beschwingten Tage. Wie gut fühlt es sich an, sich freuen zu können, zu lachen. Es sind Tage, an denen eine grosse Dankbarkeit mitschwingt, dass es sie gibt. Sie zeigen nicht nur das Leben von seiner schönen Seite und lassen dich lebendig fühlen, sie helfen auch, die anderen Tage zu tragen.

3 Kommentare zu „8. Juni

  1. Man sagt ja, dass Menschen sich immer nur an das Negative im Leben erinnern, weil sie daraus gelernt haben. Bei mir ist das nicht so, denn alle guten Dinge in meinem Leben umkreisen mich ständig und lösen immer wieder große Dankbarkeit aus. Liebe Grüße zu dir, Sunny!

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  2. „In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.“ – Marie von Ebner-Eschenbach

    Das liegt daran, daß sie zusammen gehören. Sie sind untrennbar, die Freude und die Dankbarkeit.

    Wer in Freude ist, befindet sich zeitgleich in Dankbarkeit
    und wer sich dankbar fühlt, ist augenblicklich in Freude.

    Schön auch der Ansatz eines Versuchs von Differenzierung zwischen niedriger und hoher Freude und dem darin enthaltenen Hinweis auf das Höhere.

    Beides ist immer gleichzeitig vorhanden, das Profane, wie das Höchste. Den Unterschied macht der Betrachtungswinkel. Der macht den Elevator.

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