Hier sitz ich nun,
so ganz allein,
und könnte gut
auch bei dir sein.
Doch sitz ich hier
und du bist da,
und du trinkst Gin
und ich trink’ Wein.
Ich sitze hier
und denk’ an dich,
und denk’ mir schlicht:
so sollt’s nicht sein.
Wir könnten auch
beisammen sein,
tränken erst Gin
und danach Wein.
©Sandra Matteotti
Denkzeiten 
Also ich bleib bei Wasser 😉 Guten Morgen Sunny 🙂
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oder erst Wein und dann Gin, oder besser noch Whiskey
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Liebe ist der Zustand
der nie in Zeit da stand;
weder kennt er Beginn,
noch fließt er wohin.
Die Liebe ist Seele,
die kennt keine Welle,
da sie weder kommt,
noch dass sie umkommt.
Ein Gin oder Wein
ist der Seel` auch rein,
obwohl doch dem Leibe
ist oft das die Reibe.
Liebe kennt Entfernung nicht, sondern nur die eigene Entfremdung.
Liebe braucht keine Definitionen, sondern Leibhaftigkeit.
Liebe ist kein Phantom, aber durch Vergessenheit kann eines werden.
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Wenn nicht einmal einen Geschmack ja wirklich beschrieben werden kann, wie könnte man meinen, dass man da das erhabenste der Gefühlen es könnte???
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Liebe kann durch durch den Reichtum der Liebe verstanden werden, nicht durch die Armut menschlichen Verstandes.
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Menschen denken viel zu viel und fühlen viel zu wenig- darum leiden sie auch oft.
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Was das rationale Denken kann, kann das fühlende Herz kaum. Aber was das Herz kann, kann das Denken nicht mal sich vorstellen.
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Für deine Argumente schreibst du aber ziemlich viel und das sehr rational….
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Das Gelesene liest erst mal das Denken und fühlt später das Herz.
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Und immer als absolute, einzige Wahrheit formuliert?
Einen schönen Abend dir!
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Die Wahrheit kann zwar formuliert werden, aber sie verliert an Wirklichkeit.
Dir einen wunderschönen Abend zurück!
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In einem Glas Wein ist mehr Wahrheit enthalten als in einer ganzen Bibliothek.
Darum „in vino veritas“…
…denn erst wenn der Verstand kurz daneben läuft, kommt man schneller nach Hause.
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