Wie gern würd ich
mal laut aufschrei’n,
das ganze Leid,
das mich grad drückt,
der Welt mitteil’n.
Wie gern würd’ ich
nur sagen mal,
was Sache ist,
wo Not am Mann,
was wichtig ist.
Wie gern würd’ ich
aufzeigen auch
wo Mangel herrscht
und grosses Leid.
Doch leider nur,
sieht keiner hin,
denn alle sehn,
nur das was sie
grad selber
drückt.
©Sandra Matteotti
Entdecke mehr von Denkzeiten - Sandra von Siebenthal
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.
Was nützt das Schrein?
Du bleibst allein.
Dein Schmerz bleibt dein
und meiner mein.
Und bis zum Tod
wird das so sein.
LikeGefällt 1 Person
Ich weiss das…
LikeGefällt 1 Person
Ist leider so. Merkt man deinem Gedicht auch an, dass du es weißt. Aber mein Muser bestand darauf, dass ich mal in Reimen kommentiere, also habe ich es getan.
LikeGefällt 1 Person