An den Geliebten

Es gab eine Zeit,
so dunkel und leer,
da dachte ich bei mir,
das Leben sei schwer.

Es gab viele Tage,
die drückten so sehr,
ich sah weder Licht noch
Hoffnung gar mehr.

Du tratst in mein Leben,
nie hätt’ ich gedacht,
dass einer allein so
was Schönes entfacht.

Wo grade noch Dunkel,
ist nun ganz viel Licht,
wo grade noch Schweres,
ist Leichtigkeit schlicht.

Und wenn ich im Leben
was wünschte für mich:
Ich möchte dir geben,
was ich hab durch dich!

©Sandra Matteotti


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6 Kommentare zu „An den Geliebten

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