Zerrissen zwischen den Orten
und nirgends daheim,
erdrückt von Gefühlen
und damit allein.
Heimat ersehnen
und doch nur ein Gast,
den Hafen ansteuern,
der zu mir passt.
©Sandra Matteotti
Denkzeiten – Philosophische Praxis
Dr. Sandra von Siebenthal
Zerrissen zwischen den Orten
und nirgends daheim,
erdrückt von Gefühlen
und damit allein.
Heimat ersehnen
und doch nur ein Gast,
den Hafen ansteuern,
der zu mir passt.
©Sandra Matteotti
Und dabei immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel!
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Bloss nicht auflaufen, ja.
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Es gibt so wahnsinnig viele Untiefen im Leben …
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Sehr schön geschrieben.
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Lieben Dank!
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Ich bin
gerne auf Reisen
dann
wieder nicht.
Es ist
als ob
ich
das Ankommen suche
©️peder w.strux
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Bis der Hafen kommt, an dem man anlegen kann. Wie lange, das steht in den Sternen, an denen man sich bis dorthin orientieren kann.
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Drum sollte man die Augen immer offen halten, den Blick nie verschliessen. Oft geht man ja mit Scheuklappen durchs Leben. Wie schnell verpasst man die kleinen und grossen Schönheiten auf der Suche nach dem perfekten Moment – der rein imaginär….
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