Suche nach Liebe,
die nirgends ich fühle.
Fülle die Leere,
die mich sonst verschlingt.
Träume die Zukunft,
die unerreicht daliegt.
Sehe die Bilder,
die keiner gemalt.
Vermisse den Halt,
ich lasse mich fallen.
Stosse auf Grund
und seh’ doch kein Ziel.
Lebe auf Zeit nur,
die manchmal zu lang scheint.
Fürchte das Ende
und weiss nicht wieso.
©Sandra Matteotti
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Deine Wortgedanken wiegen schwer, traurig!
Sorge Dich nicht, lebe! (D.Carnegie)
LG Babsi
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Ich denke, ein wenig Schwermut kommt immer mit dem Denken. Je tiefer es dringt, desto mehr entdeckt es, auch an Schatten. Aber: Schatten gibt es nur, wo auch Licht ist und erst die beiden machen das Leben ganz. Danke für deine Worte, liebe Grüsse zu dir!
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Gut, dass Du es so siehst! Gäbe es kein Licht, wer wüsste was Dunkelheit ist. (Friedrich Nietzsche)
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Hineingeworfen ins Leben! Und nun: Schwimm!
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Etwa so, ja
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Dir fehlt einen richtigen Tango. Das sind gelebte Licht und Schatten, heftig und zärtlich zugleich. Melde Dich bei Bedarf!
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Klingt gut!
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