Allein

Als Blume auf Stein
fühle ich mich
im Sein.

Finde kaum Grund,
stehe nur hier.
Allein.

Schwanke im Wind.
Leise Musik
dringt ein.

Das Wort und der Klang,
setzen sich fest
– erst fein,

dann weiter bis tief
in mein Herz,
ins Sein.

Da endet sie still,
ich bleibe zurück.
Allein.

©Sandra Matteotti

Meine Gedichte sind zukünftig auf www.sandramatteotti.com zu finden


Entdecke mehr von Denkzeiten - Sandra von Siebenthal

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

3 Kommentare zu „Allein

Hinterlasse einen Kommentar