Alltagslyrik: Blumenkohl

Es war einmal ein Blumenkohl,
der fühlt’ sich nur in Sauce wohl.
Was soll denn auch eine Diät?
Als ob er pur noch schmecken tät‘!

© Sandra Matteotti


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3 Kommentare zu „Alltagslyrik: Blumenkohl

  1. Dem Rosenkohl dagegen war
    die Saucenfrage recht egal.
    Salz und Butter, Pfeffer vielleicht,
    meinte er – das reicht.

    (Nur das mit Silbenzahl und Metrum beim Reimen hat er trotz Musikalität noch nicht so richtig drauf … 😉 )

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  2. Der Kohl das einsame Blümchen,
    wünscht sich heimlich die Gesellschaft von einem saftigen Hühnchen.
    Nicht die Brust sondern nur die Keulen.
    Das würd uns sogar beide freuen.

    Gefällt 1 Person

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