„Ist das schon Kunst,
kann das nicht weg?
Das könnt ich auch,
wenn ich Zeit hätt.“
„Was tust du denn
den ganzen Tag?
Ist es noch Freud,
ist es schon Plag?“
So kämpfen Menschen
an den Fronten
einer selbst gewählten
Lebensform.
Ein jeder stellt
die seine hin
als Massstab und
als gült’ge Norm.
Wir opfern Werte,
nehmen Würde,
schauen nur noch
nach Gewinn.
Wir streben alle
nach dem einen,
suchen alle
Lebenssinn.
Der Mensch ist Mensch
nur durch sein Schaffen,
nur wo er tätig,
ist er ganz.
Drum wähle klug
dein eignes Tun,
und lass dem andern
dieses auch.
Ein Keiner hat
das Mass erfunden,
ein Jeder strebt
nach seinem Sinn.
Und könnten wir
dies so belassen,
es wär uns allen
ein Gewinn.
©Sandra Matteotti
Jeder sollte auf seine Weise glücklich werden und seinen Mitmenschen ihr Glück gönnen, auch wenn man es vielleicht nicht unbedingt verstehst… Liebe Grüße, Dario 🙂
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Sehe ich genauso!
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