Philosophie des Helfens oder: Wieso unsere Welt untergehen wird
Wieso sind es oft die, welche helfen, die selber nichts haben? Weil sie wissen, was es heisst, nichts zu haben.
Denkzeiten – Philosophische Praxis
Dr. Sandra von Siebenthal
Wieso sind es oft die, welche helfen, die selber nichts haben? Weil sie wissen, was es heisst, nichts zu haben.
Ich merke gerade, dass diese Zeilen in vielen Lebenslagen passen. Das ist wie, wenn nur Menschen, die genau dasselbe durchlebt haben, wie man selbst, einem helfen können.
Danke für die Erinnerung und Liebe Grüße!
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Danke für deine Gedanken dazu. Genauso meinte ich es.
Liebe Grüsse zu dir!
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Ich stimme dir zu.
Randgedanke zur Empathie: „Du gleichst dem Geist, den du begreifst.“ (Goethe, Faust I)
Liebe Grüße
Christiane
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Ein Zitat aus einem meiner Lieblingswerke auf einen meiner Beiträge. Ich fühle mich geadelt. Das meine ich ernst. Nein, nicht ganz, er ist gross, ich hatte einen Gedanken. Du hast aber durchaus recht – so ist es. Man sieht nur da hin, wo man es versteht. Das ist die Gefahr.
Liebe Grüsse zu dir
Sandra
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du gibst, was du dir selbst in ähnlicher Situation wünschen würdest
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