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Sandra von Siebenthal

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Guten Morgen
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich eine Hügellandschaft durch einen leichten Schleier, wunderbar, diese leicht mystische Stimmung von verschiedenen Graustufen.
Der Schriftsteller, Satiriker, Dichter und Dramatiker Erich Kästner wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren. Bekannt wurde Erich Kästner vor allem durch seine Kindergeschichten „Das doppelte Lottchen“, „Das fliegende Klassenzimmer“, „Emil und die Detektive“ und einige mehr, die alle auch verfilmt wurden. Aber auch seine Gedichte waren sehr erfolgreich. In all seinen Schriften zeigt sich der Satiriker, der Mensch, der hinter die Fassaden schaut, der seine Zeitgenossen kritisiert und ihre (fehlende) Moral anprangert. Er tut dies nicht analytisch, aber mit klarem Blick, immer als vorgehaltenen Spiegel, verpackt in einen feinen (ab und an auch beissenden) Humor.
Guten Morgen
Endlich Wochenende - und erst noch schönes Wetter. Damit nicht mal die Sehnsucht nach dem Meer zu gross wird, wo ich nächste Woche gewesen wäre, hätte nicht so ein kleiner dummer Virus dies torpediert, lese ich grad ein Buch, in welchem das Meer eine Rolle spielt: Martha und das Meer. Martha braucht das Meer wie andere Menschen die Luft zum atmen. Als sie John kennenlernt und sie eine Familie gründen, steigt sie für 10 Jahre nicht mehr ins Meer, bis ihr bewusst wird, dass sie sich damit selber verloren hat - und sich wieder finden muss. Sie weiss, wenn sie nicht wieder ins Meer steigt, wenn sie nicht wieder schwimmt, wird sie dieses Leben so nicht weiter führen können…
Die Woche neigt sich schon wieder dem Ende zu, der #klassikerfreitag ist angebrochen. Heute möchte ich hier das Buch zeigen, das ich wohl in meinem Leben am häufigsten gelesen habe: Fontanes Effie Briest. Ich mag Fontane generell, diese Geschichte hat es mir im Speziellen angetan. Sie beschreibt das Leben einer Frau, die sich jung verheiratet plötzlich sehr alleine fühlt fern von zu Hause, da ihr Mann beruflich engagiert ist, und durch einen Fehltritt alles verliert. Fontane hat ein klares Bild der bürgerlichen Gesellschaft damaliger Zeit gezeichnet, seine Sympathie für Effie Briest ist offenkundig, als Leser kommt man nicht umhin, sie zu teilen.
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