Kemal Kayankaya löst keine neuen Fälle mehr

Jakob Arjouni

(Bild: Diogenes)

Noch vor kurzem las ich über die Verlagsszene und einer komplizierten Familiengeschichte, mitten drin Kemal Kayankaya, der zwei Fälle verfolgte, die sich langsam zu einem verdichteten. Dieses war der letzte Fall des findigen Detektivs. Sein Schöpfer, Jakob Arjouni, ist heute, am 17. Januar 213 im Alter von 48 Jahren an einer Krebserkrankung gestorben. Er hinterlässt eine Frau und Kinder. Ihnen gilt meine Anteilnahme.

Zurück bleiben seine Bücher, die so manches Lächeln aufs Gesicht zaubern. Zurück bleibt Trauer und Wehmut über das viel zu frühe Ableben eines kreativen Menschen, der mit seinem Werk viel Freude bereitet hat.

Weitere Links zum Tod von Jakob Arjouni:

Todesnachricht beim Diogenesverlag

NZZ online vom 17.1.2013

Schweizer Radio und Fernsehen, 17. 1. 2013

Spiegel Online, 17. 1. 2013

Links zu Jakob Arjouni:

Diogenes Autorenseite

Jakob Arjouni bei Wikipedia

Rezension in diesem Blog:

Rezension zu „Bruder Kemal“

2 Kommentare zu „Kemal Kayankaya löst keine neuen Fälle mehr

    1. Die Nachricht hat mich auch sehr erschüttert. Gerade noch las ich über ihn, las von ihm, nun ist er tot. Irgendwie berührt mich das grad sehr.

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