Was kann ich wissen?

„Was kann ich wissen?“

Dies ist nach Kant eine der vier grundlegenden Fragen der Philosophie. Es ist aber nicht nur eine Frage, er drückt damit zugleich aus, dass man wohl nie alles wissen kann, dass das (menschliche) Wissen Grenzen hat. Die Welt ist zu gross, um sie ganz zu erfassen, der eigene Blick ist viel zu eingeschränkt, sogar der Blick der ganzen Menschheit wäre es wohl noch, da es immer Dinge geben wird, die unser Fassungsvermögen übersteigen. Was also von all dem, was es gibt, können wir erkennen, verinnerlichen und zu Wissen erklären?

In den letzten Tagen, Monaten, Jahren schien es auf der Welt immer mehr Menschen zu geben, die alles zu wissen schienen. Sie kannten alle Fakten und Hintergründe, konnten die interpretieren und daraus auch die richtigen Handlungsoptionen ableiten. Mit einer unverwüstlichen Überzeugung riefen sie ihre Meinungen laut in die Welt und waren anderen Argumenten und Meinungen gegenüber verschlossen, denn: Sie wussten es ja besser. Ein Diktum sagt: Wissen ist Macht – und diese Macht sahen sie bei sich.

Etwas wissen zu wollen, zeugt von Neugier, es drückt einen Lerneifer aus, der uns lebendig fühlen lässt, weil wir durch alles, was wir lernen, wachsen. Da wir in einer leistungsorientierten Gesellschaft leben, bekommt Wissen noch eine zweite Komponente: Angehäuftes Wissen in Form von Schulabschlüssen öffnet uns die Bahn in die Arbeitswelt, es verspricht Geld und Ehre. Wir können also stolz sein, wenn wir etwas wissen oder können, denn damit erfüllen wir die Massstäbe unserer Gesellschaft. Im Gegenzug dazu gilt Nicht-Wissen als schändlich. Wir fühlen uns dumm, wenn wir eingestehen müssen: Das weiss ich nicht. Die Blösse geben wir uns ungern.

Es stellt sich nun die Frage: Wenn Wissen Macht ist, bedeutet Nicht-Wissen dann nicht auch eine Art von Ohnmacht? Indem ich etwas nicht weiss, unterliege ich der Macht des Wissenden und diese spielen einige gerne aus, weil sie sich in der Machtposition suhlen wollen. Das haben wir schön gesehen in Fällen, in denen Wissen zu nichts weiterem führt als einer Anerkennung in gewissen Kreisen von Gleichgesinnten, aber: Diese Anerkennung war sicher. Durch das geteilte Wissen, das man den selbst erklärten Nicht-Wissenden vor die Füsse warf, sah man sich selber als den Mächtigen und wuchs damit in der eigenen Anerkennung sowie in der eigenen Gruppe, von welcher man Rückhalt kriegte.

Oft wird für solches Verhalten die Demokratie ins Feld geführt, es heisst, man dürfe seine Meinung sagen. Zudem klagt man gut und gerne mit dieser Meinung die eigene Freiheit und die eigenen Rechte ein, die man nach eigenem Befindet gefährdet, wenn nicht zu stark eingeschränkt oder gar eliminiert sieht. Nun sind die Möchtegern-Wissenden meist in der Minderheit, was nicht per se heisst, dass sie falsch liegen, aber: Eine Demokratie fusst auf der Mehrheitsfähigkeit. Mehr noch: Sie steht auch nur dann sicher, wenn sie auf einem gefundenen Konsens basiert, mit welchem sich alle durch einen Austausch auf Augenhöhe einverstanden erklären können. Wenn wir jedoch Fronten bilden zwischen Wissenden und Nicht-Wissenden (die Kategorien sind oft gegenseitige Zuschreibungen) befinden wir uns nicht mehr auf Augenhöhe und ein Dialog ist nicht mehr möglich, oft nicht mal gewollt.

Es sind meist Krisen, die solche Tendenzen offen legen. Die gefühlte Ohnmacht durch die Umstände, eine gefürchtete Bedrohung, die einen den Halt verlieren lässt, bringt das Bedürfnis nach Halt mit sich. Weil wir verlernt haben, an das grosse Ganz zu glauben, suchen wir Rückhalt in kleinen Gruppen, in welchen wir Solidarität mit den eigenen Ängsten, Nöten und Bedürfnissen sowie den eigenen Meinungen finden. Dadurch geht die Solidarität mit der Gesellschaft als ganze verloren. Je tiefer die Spaltung wird, desto grösser die Verbissenheit, das Beharren auf den eigenen Meinungen, da man sich „den Anderen“ immer fremder fühlt und diese dadurch immer mehr zu Feindbildern werden.

„Was können wir wissen?“

Meist nur das, was uns unser eigener Horizont und die aktuelle Situation zugänglich machen. Wissen ist also nie absolut und auch nie abgeschlossen. War die Erde einst eine Scheibe, ist sie nun eine Kugel. Dies nur einer der Irrtümer aus der Geschichte. Der, welcher ihn aufdeckte, hatte keinen einfachen Stand, weil alle anderen es besser zu wissen glaubten. Wenn wir erkennen, dass unser heutiges Wissen morgen überholt sein kann, wäre das ein erster Schritt zu mehr Offenheit und damit weg von der Verbissenheit des Behauptens.

Rilke schrieb einst:

„Ich kann mir kein seligeres Wissen denken, als dieses Eine: Dass man ein Beginner werden muss. Einer, der das erste Wort schreibt hinter einen jahrhundertelangen Gedankenstrich.“

Im Buddhismus gibt es das, was man Anfängergeist nennt. Es bedeutet, dass man jeden Tag wieder neu in die Welt hinaus gehen und diese wieder mit neuen Augen sehen soll. Erst dann nehmen wir nämlich wahr, was wirklich da ist. Dann ist ein Baum nicht einfach ein Baum, sondern ein ganz spezieller, einzigartiger. Wir sehen die Welt nicht mehr durch den Schleier unserer vorgefassten Meinungen, die alles prägen, sondern in ihrem aktuellen Zustand, der vielleicht anders ist als er gestern noch war. Und ja, vielleicht erweist sich eine Meinung von gestern plötzlich als falsch, vielleicht merkt man, dass man in gewissen Bereichen doch nicht so viel weiss, wie man glaubte. Mit dieser Haltung könnte man auch wieder ins Gespräch kommen, statt dieses gleich im Keim durch eigenes Wissenwollen zu ersticken. Das wäre eine Chance für uns als Menschen und als Gesellschaft. Das wäre ein Weg hin zu mehr Miteinander. Das wäre eine gelebte Demokratie.

15 Kommentare zu „Was kann ich wissen?

  1. Frage „Was kann ich wissen?“

    Auf der banalen Ebene gibt s viel zu wissen:
    1×1=1, morgen ist Sonntag, der Ball ist rund…

    Aber tatsächlich…

    Sokrates hat seinen Schülern mit seiner Hebammen-Methode
    (Mäeutik) geholfen, sich der Frage wirklich (!) zu stellen.

    Wirklich heißt: Nicht intellektuell,
    sondern authentisch forschend.

    🌾

    Sandra: „Kant … dass man wohl nie alles wissen kann“

    Sokrates ist mit der Frage „was weiß ich“ tiefer eingedrungen.

    🌾

    Weder die Frage noch das ehrliche Ergebnis eines forschenden
    Menschen ist akademisch oder gesellschaftlich relevant, weil
    wir an Wissen interessiert sind und nicht am Nichtwissen.

    Mit dieser Frage verlassen wir die Gesellschaft mit
    ihren Wichtigkeiten und stoßen ins eigene Innere.

    Das ist der esoterische (verborgene) oder
    mystische Weg. Hier sind wir ganz allein.

    Deshalb gehen ihn auch nur wenige.

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    1. Ich glaube nicht, dass man „die Gesellschaft verlassen“ kann. Wir sind immer soziale Tiere und werden von der Gesellschaft geprägt, wie auch wir sie prägen.

      Ich denke nicht, dass durch Abkehr von der Welt Selbsterkenntnis entsteht, die entsteht durch gelebte und erfahrene Beziehungen.

      So hat jeder seine Sicht auf die Welt, schön ist, alle stehen lassen zu können, im Wissen, dass man es nicht besser weiss, nur anders sieht.

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  2. Rilke: „Ich kann mir kein seligeres Wissen denken“

    Hier geht es nicht um Vorstellungen oder Erdachtes.

    Rainer Maria bleibt lieber an der Oberfläche –
    denn Seligkeit und Denken schließen sich aus.

    Wer wirklich nach Innen geht, verläßt das Oberflächliche,
    verläßt das Denken, verläßt die Erinnerung.

    Den Meisten macht das Angst. Deshalb: Nur wenige…

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  3. Sandra: „einige denken immer, sie allein hätten den Durchblick“

    Jetzt wirst du aber persönlich, Sandra
    (falls du mich mit „einige“ meinst). 😊

    Nenne doch bitte konkret den Satz, der
    dich empört, dann läßt sich darüber reden.

    So muß ich raten/spekulieren: Geht es ums Denken?

    Auch hier auf der Oberfläche (Erde) erleben wir
    gelegentlich das Nichtdenken und Nichterinnern.

    Im Staunen, in Augenblicken von Liebe,
    in Schrecksekunden, im Orgasmus…

    Wer darauf achtet, weiß darum.

    Auch jeder Meditierende verläßt für kurze
    Zeit die Sozietät und verläßt das Denken.

    Sandra.., ich sage nichts, was nicht auch
    jeder andere Mensch herausfinden kann.

    Lieben Gruß 🌾

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    1. Nur schon der letzte Satz:
      „Sandra.., ich sage nichts, was nicht auch
      jeder andere Mensch herausfinden kann.“

      Er impliziert, dass du die Wahrheit gefunden hast und die anderen nur nicht so weit sind.

      Ich habe dir aber schon einmal geschrieben, dass deine Kommentare auf mich so wirken.

      Ich bleibe dabei: Jedem seine Sicht, ich lass dir deine und belass das hier dabei.

      Liebe Grüsse

      Gefällt 1 Person

  4. Ach, das Wissen! Ich versuche es mit Sokrates zu halten: Ich weiss, dass ich nicht weiss. Das Gegenteil wäre die falsche Übersetzung: Ich weiss, dass ich nichts weiss. Das Unwissen über das Nichtwissens (Faust: Ich sehe, dass wir nichts wissen können) macht den Machtansprüchigen bestimmend, arrogant und selbstherrlich, den Demütigen in gewissermassen bescheidenem Sinne weise.

    Als Pythia im Orakel von Delphi die Frage, ob es einen weiseren Mann als Sokrates gebe, verneinte, wurde Sokrates verwirrt, überprüfte Pythias Aussage und gelangte zur Einsicht:

    „Wahrscheinlich weiss ja keiner von uns etwas Rechtes; aber dieser glaubt, etwas zu wissen, obwohl er es nicht weiss; ich dagegen weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nicht, etwas zu wissen.

    Was Sokrates aber gelang, war das Aufdecken von den Irrtümern derer die glauben, Wissende zu sein. Diese Fähigkeit allein ist aber noch keine Weisheit. Weisheit ist sozusagen das Abfallprodukt der Haltung: Ich akzeptiere dein Wissen, wenn du es als derzeit gültigen Irrtum erkennst und es freut mich, wenn es mit meinen Irrtümern korreliert und ich bin interessiert, wenn sie nicht übereinstimmen.

    Kaum wird der ein Weiser sein, der auf seinem Wissen beharrt und verärgert ist, wenn andere Wisser es anders wissen.

    Gefällt 1 Person

  5. Weiherhaus: „ob es einen weiseren Mann als Sokrates gebe“

    Unabhängig von dem, was das Orakel von Delphi sagte und
    einerlei, was die Grammatik sagt, Weisheit kennt keinen Komparativ

    Die Weisheit drückt sich durch Personen aus, ist aber an keine gebunden.
    Auch ein Sokrates kann sich (prinzipiell jederzeit) von der Weisheit abtrennen.

    🌾

    Daß Wissen nicht mehr ist als derzeit allgemein gültiger Irrtum,
    ist im Moment dieser Erkenntnis… ein Ausdruck der Weisheit.

    Sofern es sich um die eigene (!) Erkenntnis handelt, versteht sich.

    „Weisheit“ betrifft das Ereignis, den Moment
    der Erkenntnis, nicht den Erkennenden, denn:

    Weisheit ist kein andauernder Zustand.

    Anders läuft es im Bereich des Wissens: Einmal einen
    Doktor-Hut bekommen, bleibt er der Person erhalten.

    Das Lesen von einer Erkenntnis ist keine Erkenntnis.
    Eine Erkenntnis ist nicht kommunizierbar/objektivierbar.

    Die Erkenntnis bleibt beim Erkennenden.

    Die Erinnerung an eine Erkenntnis ist bloß
    noch eine Erinnerung und keine Erkenntnis.

    Erkenntnisse sind wie Sternschnuppen.

    🌾

    Dein Beitrag hat Impuls-Potenzial, Sandra. 🌿

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  6. Weiherhaus: „Diese Fähigkeit allein ist aber noch keine Weisheit“

    Ja, denn Fähigkeiten sind Fähigkeiten
    und keine einzige von ihnen ist Weisheit.

    Fähigkeiten sind Teil der Horizontalen ― Weisheit ist Vertikale.

    Die Fähigkeit zur Mäeutik ist die eines Lehrers (5),
    dem die Ebene der Weisheit (6) nicht fremd ist.

    🌿

    Weiherhaus: „Ich versuche es mit Sokrates zu halten: Ich weiss, dass ich nicht weiss“

    Dieser kurze Satz wird hundert tausende Male zitiert
    – ohne die Erkenntnis. Denn die steckt nicht im Zitat.

    Der Satz kann weiterverbreitet werden ― aber
    nicht die Erkenntnis, die zu diesem Satz führte.

    Lesen führt zu Wissen
    und nicht zu Weisheit.

    Die Weisheit liest nicht in Büchern.

    Bildung benötigt Bücher,
    Weisheit… braucht keine.

    🌿

    Weiherhaus: „Weisheit ist sozusagen das Abfallprodukt…“

    Hier muß klar widersprochen werden:

    Weisheit ist kein Abfallprodukt!

    Weisheit ist eine der höheren Möglichkeiten des Menschen.
    Es ist eine, durch die er das Tier in ihm weit hinter sich läßt.

    Die Weisheit ist wie eine Blüte, gewachsen aus Wahrheit, Liebe und
    Bewußtheit, den edelsten Perlen, zu denen die Menschheit Zugang hat.

    Der Zugang zur Weisheit ist ausnahmslos jedem Menschen
    gegeben; zu jeder Zeit und ohne jede Voraussetzung.

    „Wenn es jemandem unter euch
    an Weisheit mangelt,
    so bitte er Gott,
    der jedermann gern gibt
    und niemanden schilt,
    so wird sie ihm gegeben werden.“

    ~ Jakobus 1,5

    Selbst dieses schöne Gebet ist letztlich nicht erforderlich.

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  7. Weiherhaus: „Was Sokrates aber gelang, war das Aufdecken von den Irrtümern derer die glauben, Wissende zu sein. Diese Fähigkeit allein ist aber noch keine Weisheit.“

    Einerseits Zustimmung. Ja, diese Fähigkeit allein ist noch keine Weisheit.

    Andererseits mußte er bei seinen Besuchen der vermeintlich „Weisen“ (Experten-Check) deren tatsächliches Wissen von deren Nichtwissen unterscheiden können. Dazu mußte der Mann Sokrates den „Raum der Weisheit“ in sich selbst aufsuchen.

    Drittens ist auch das nicht wirklich besonders, denn auch wir, jeder Einzelne von uns kann und sollte alles, was uns von Außen zugetragen wird, entsprechend, also anhand unseres Kontakts zur Weisheit, überprüfen.

    🌸

    Weiherhaus: „Kaum wird der ein Weiser sein, der auf seinem Wissen beharrt und verärgert ist, wenn andere Wisser es anders wissen.“

    Hier zeigt sich das Mißverständnis deutlich, indem
    Wissen im Weisen vermutet/vorausgesetzt wird.

    Wissen und Weisheit sind komplett verschiedene Dimensionen.

    Wissen benötigen wir auf der Horizontalen in allen möglichen Bereichen.
    Weisheit erreicht uns (ohne Wissen!) aus der Vertikalen.

    Der Mensch im „Zustand der Weisheit“ weiß nicht.
    Braucht er auch nicht. Weisheit benötigt kein Wissen.

    Selbst der ungebildetste Mensch der Welt kann in dem Moment weise sein,
    indem er in sich selbst den Raum der Weisheit aufsucht ― bevor er spricht.

    🌸

    Weiherhaus: „Kaum wird der ein Weiser sein, der auf seinem Wissen beharrt“

    Wasser kann sich – je nach Schwingung – verfestigen, verflüssigen
    oder vernebeln. Wissen ist eher wie Eis. Es kann nicht aufsteigen.

    Wasser ist in allen Aggregatzuständen immer noch Wasser,
    aber Wissen und Weisheit… haben keine Gemeinsamkeit.

    Wem Wissen wichtig ist, interessiert sich nicht (wirklich) für Weisheit und wer
    die Liebe zur Weisheit entdeckt, ist allenfalls beiläufig an Wissen interessiert.

    Die intellektuelle Beschäftigung
    mit Weisheit ist nicht Weisheit.

    🌸

    In unseren Ohren klingt das komisch bis spinnert, weil uns das Wissen
    von früh an als das Wichtigste überhaupt angepriesen wurde und wir
    nicht, wie Sokrates es uns vormacht, die Dinge selbst überprüft haben.

    Das wiederum tun wir nicht, solange wir jeden vermeintlichen
    Experten für kompetent und uns selber für inkompetent halten.

    Auf die uns innewohnende Weisheit hat uns niemand hingewiesen.
    Die muß jeder von uns selber ausfindig machen.

    🌸

    Sokrates sagt zu einem Besuch bei einem vermeintlich besonders weisen Menschen:

    „Dort bekam ich genau denselben Eindruck und machte mich auch bei diesem und dann noch bei vielen anderen unbeliebt. Daraufhin fuhr ich nun der Reihe nach fort und merkte dabei mit Betrübnis und Erschrecken, dass ich mir immer mehr Feinde machte.“

    (Platon, Apologie des Sokrates)

    Das kann passieren. 😎 Lorbeerkränze werden nur im Bereich des Wissens verteilt.
    Die Weisheit geht da leer aus und kann froh sein, wenn sie nicht angefeindet wird.

    🌸

    Weiherhaus: „Vielleicht zieht die Weisheit auch der Erkenntnis Grenzen.“

    😆

    Grenzziehung ist keine
    EigenArt der Weisheit. 🙏

    Gefällt 1 Person

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