Und manches Mal
bin ich ein Pilz
so vor Glück strotzend,
wie man’s will.
Und manches Mal
Verlierer gar,
ich weiss schlicht nicht
wie mir geschah
Das Leben geht
oft eigne Wege,
und ich geh mit
und schaue hin.
Ich seh oft Berge
und auch Täler,
sehe Gründe,
abgrundtief.
Erst steh ich da
und bin dagegen,
seh dann hin
und traue mich
Und oft passiert es,
dass ich merke,
grad die Hürde
bringt mir was.
Ich wachse weiter,
nehm das Neue,
füg es ein in
mein So-Sein.
Doch was mir Kraft gibt,
ist der Glaube,
mir sind Menschen,
wohlgesinnt.
Es gibt Menschen
Die mich nehmen,
und mich lieben,
wie ich bin.
Dafür danke ich
schlicht diesem Leben,
und vor allem
dank ich dir!
Du bist der Stern
an meinem Himmel,
Du bist mir Halt
und Lebenszier.