„Es gibt im anderen Menschen nichts, was es nicht auch in mir gibt. Dies ist die einzige Grundlage für das Verstehen der Menschen untereinander.“ (Erich Fromm)
Mögen sich die Lebensumstände im den letzten Jahren und Jahrzehnten auch verändert haben, mögen wir äusserlich unterschiedlich sein, tief drin sind wir alle gleich. Wir haben die gleichen Sehnsüchte, die gleichen Hoffnungen, suchen das Glück und hoffen, möglichst wenig zu leiden.
Während wir uns also so oft mit den Unterschieden des Aussen aufhalten, uns daran aufreiben, und uns dadurch voneinander abgrenzen, könnten wir auch zu jeder Zeit sehen, wie viel uns verbindet. Und aus dieser Sicht könnte eine Verbundenheit wachsen, könnte Mitgefühl wachsen und das tiefe Verstehen des Anderen als Mensch unter Menschen – so wie wir auch selber einer sind.
Genau dies tiefe Gefühl der Verbundenheit über alle äußerlliche Getrenntheit hinweg kam mir beim Anschauen und Anhören der Musik ins Bewusstsein, die Serap heute einstellte: https://mynewperspective.site/2019/12/16/musikalische-inspirationen-36/
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Danke für den Hinweis – auch so ist eine Verbundenheit entstanden, indem ich mir das auch anhörte. Und: Ich verstehe, was du meinst.
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Könnte.
Ach.
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„Es gibt im anderen Menschen nichts, was es nicht auch in mir gibt. Dies ist die einzige Grundlage für das Verstehen der Menschen untereinander.“ – Erich Fromm
Ja, das ist die Grundlage des Menschen, welcher
die ihm zur Verfügung stehende Intelligenz nutzt.
Der andere… wird einen „Experten“ befragen.
Eine gute Nacht
wünscht Nirmalo
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