Alles schreit
und alles drückt,
alles fällt
und alles stirbt.
Was mal war,
ist längst nicht mehr.
Was mal war,
ist längst passé.
Drum lass uns ziehen,
lass uns geh’n.
Ferne Lande,
weit von hier.
Lass uns sehen
was noch geht,
lass uns fühlen,
was noch ist.
Wenn das Ende
ist gekommen,
gibt es nur
den Neuanfang.
Lass ihn packen,
lass uns träumen,
lass den Zauber
wirken nun.
Und so ziehen wir
wir brechen auf,
um im Dort
im Hier zu sein.