Einsam ist nicht, wer alleine tanzt,
einsam ist, wer unter vielen
nicht mehr zu tanzen wagt.
©Sandra von Siebenthal
Denkzeiten – Philosophische Praxis
Dr. Sandra von Siebenthal – Philosophin mit Bücher-Apotheke
Einsam ist nicht, wer alleine tanzt,
einsam ist, wer unter vielen
nicht mehr zu tanzen wagt.
©Sandra von Siebenthal
Sandra: „Einsam ist nicht, wer alleine tanzt, einsam ist, wer unter vielen nicht mehr zu tanzen wagt“
Dann gilt es, mal etwas zu wagen.
Wir können auch vor uns hin kümmern.
Die Freiheit haben wir.., wie es scheint.
Das Leben ist
ein einziges Wagnis.
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Das Raubein Friedrich Nietzsche hat es mal so gesagt:
„Frei ist, wer in Ketten tanzen kann.“
Wir alle haben unsere Ketten (Konditionierungen).
Die müssen uns ja nicht… vom Tanzen abhalten. 😎
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wer einsam ist, tanzt allein. Alle tanzen wir jetzt allein. wer darf denn noch unter vielen tanzen, Sandra?
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Vielleicht empfindet jeder Einsamkeit anders. Ich für mich denke, dass man da am einsamsten ist, wo man sich nicht dazu gehörend findet, wo man nicht sich selbst sein kann. Aber das wäre die lange Erklärung, nicht mehr kurz und knapp.
Und: Jetzt ist es durchaus nicht ganz einfach, unter vielen zu tanzen, aber unsere Generation kennt das noch und ich hoffe die heutige lernt es wieder kennen. So oder so war es nur ein Bild…….
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Ja, das wird leicht missverstanden, dass
es für das Tanzen die Anderen bräuchte.
Erst wenn wir in der Lage sind, alleine zu tanzen,
macht es Sinn, auch mit anderen in tune zu gehen.
Es geht um die Frequenz der Freude.
Sie ist ein lebendiger Ableger der Liebe.
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