Mann und Frau, die streiten sich,
betiteln sich gar bitterlich.
Er nennt’ sie Kuh,
sie grunzt ihm zu,
ganz ungeschönt und unsittlich.
Vergessen ist die ganze Liebe,
statt Küssen gibt es Seitenhiebe,
direkt auf den Nerv
mit Feuer und Verv‘,
die Worte durchlaufen keine Siebe.
So nimmt das Unglück seinen Gang,
was anfangs mal so schön begann,
zu Ende und aus,
der Mann aus dem Haus,
bei ihr lebt nun ein Dobermann.
Und die Moral von der Geschicht?
Streite als Mannsbild besser nicht:
Du gehst vor die Hund,
statt dir kommt ein Hund,
weil dieser der Frau nicht widerspricht.
©Sandra Matteotti
So ist es 🙂
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Aber immer nur „ja und amen“ sagen macht auch nicht glücklich… 😉
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Um Gottes Willen, das wäre langweilig 😉
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Auf jeden Fall 🙂 Liebe Grüße, Dario
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