Ich bin
Ich denke,
also bin ich.
Doch wer denkt,
wenn ich denke?
Wer fühlt,
wenn ich fühle?
Bin ich es?
Ist es die Welt?
Wir umkreisen uns
tagtäglich
und immerfort.
Wir lösen dabei
die Grenzen
auf.
Wo hör’ ich auf,
wo fängst du an?
Was dringt in mich,
was kommt aus mir
raus?
Wer bin ich?
Wie will ich sein?
…das frag ich mich schon das halbe Leben…
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Du bist gut, bescheiden, fleißig, ehrlich, besonnen, talentiert, wissbegierig und jeder Mensch kann sich glücklich schätzen mit dir zu fühlen, zu denken und zu sein!
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Danke von Herzen
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Nicht ZUVIEL Lob, Arno. WO soll das denn hinführen??? 🙂
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Lieber Gerhard, ich lobe nicht, es sind meine Überzeugungen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich lese zwischen den Zeilen, versuche aber nicht dazwischen zu schreiben 😉
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Habe ich ja nicht bestritten, daß das Deine Überzeugungen sind. Wo sind aber die dunklen Seiten? Oder gibt es solche nicht?
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Gerhard – die gibt es durchaus. Trotzdem ist mein Blog sicher nicht dazu da, in der dritten Person meine Persönlichkeit zu zerpflücken öffentlich.
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Das hat keiner gemacht. Ich habe hier einfach ein Gedicht geschrieben, auf welches ein positiver Kommentar kam. Niemand vergrub negative Seiten, niemand negierte sie. Es wurde auch nichts ausgebreitet, aber dir scheint es schwer zu fallen, einfach Positives stehen zu lassen. Vielleicht haben deine Fragen mehr mit dir als mit mir zu tun.
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Wie will ich sein?
Bis zum letzten Atemzug…
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Am Schluss bleibt ein „Ich bin“ und kein „wie“ – und dann ein „ich bin nicht mehr“ – Es sei denn, man glaubt an Wiedergeburt
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Ganz zum Schluß schon.
Aber zuvor ist dieses ewige „Wie will ich sein?“
Was ja auch sein Gutes hat, denn das zeigt, daß man lebt.
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