Einfach mal schwach sein. Aufgefangen werden. Nicht mehr selber müssen. Einfach mal wissen, dass jemand da ist und alles macht, man sich zurück lehnen kann, anlehnen. An starken schützenden Schultern. Sich geborgen fühlen in starken Armen. Die einen halten. Die einen stützen. Die da sind. Um einen, bei einem, mit einem. Wo und wie man sie braucht. So dringend.
Einfach mal wissen, man ist nicht allein. Man muss nicht alles selber schaffen. Man kann auch mal aufatmen. Man kann ausspannen. Man muss nicht immer selber. Und nicht immer allein. Vertrauen können, dass alles läuft. Auch ohne eigenes Tun. Darauf bauen können. Und Kraft schöpfen.
Einfach mal aufatmen. Tief und nachhaltig. Sich geborgen fühlen. An nichts denken müssen. Sich einmal freuen. An der Leichtigkeit des Seins, das bloss Illusion nur scheint. Einmal keine Sorgen. Keine Nöte. Keine Ängste. Sich einfach zu Hause fühlen, angekommen. In Sicherheit.
Du hast meine Empathie. Die Vorweihnachtszeit lässt einen kaum zur Ruhe kommen. Schreibe Dir demnächst. Grüße in die Schweiz!
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Ich danke dir und grüsse dich zurück!
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