Heute Morgen floss ich durch meinen Morgenflow auf der Matte, spürte meinen Körper, fühlte, wie ich fest auf dem Boden stand, mich nach oben streckte, als wollte ich über mich hinauswachsen. Und dann nahm ich die Hände vors Herz und spürte diese Ruhe. Und Dankbarkeit. Und ich formulierte sie in Worte, dankte mir für meine Disziplin, jeden Morgen auf der Matte zu erscheinen. Ich dankte meinen Körper, dass er mich zuverlässig durchs Leben trägt, obwohl ich ihm nicht immer gut geschaut, ihn zeitweise eher schlecht behandelt hatte. Danach spürte ich den Boden noch intensiver, ich spürte, wie ich getragen bin und ich spürte ein Vertrauen in diese Basis, von der aus ich weiter wachsen darf.
Von Bruder David Steindl-Rast stammen diese wunderbaren Worte:
„Dankbarkeit ist Denken im Einklang mit der kosmischen Intelligenz, die uns in dankbaren Augenblicken inspiriert. Sie kann mehr als eine Stimmung verändern, sie kann die Welt verändern.“
Oft nehmen wir das Gute für selbstverständlich, sehen nur die Mängel, und vergeben uns damit so viel. Dankbarkeit für das, was ist, bringt eine Kraft ins Leben, welche hilft, mit Herausforderungen besser umzugehen. Eine Kraft, die Ruhe bringt, wo vorher alles drehte, die Positives ins Zentrum rückt, wo vorher Angst und Not und Ohnmacht herrschten.
Wofür bist du dankbar? Was ist gut in deinem Leben?
Denkzeiten 
Guten Morgen liebe Sandra,
dankbar bin ich für Dich und Deine Internetseite und Deinen Blog, natürlich auch für anderes. Das werde ich heute hier noch mitteilen.
Dankbarkeit ist für mich eine Form von Anteilnahme, ein Frieden, eine Art der Bestätigung an der Teilhabe an und in dieser Welt – und auf jeden Fall ein gutes Gefühl, eine spirituelle Haltung.
Leider weiß ich nicht, wie ich ein Foto für alle Teilnehmer-innen hier zuschalten kann, dann wüsstest Du auch von meinem Aussehen.
Du wie die anderen zeigen sich ja auch – ich werde mich darum bemühen 🙂
Bis später heute, liebe Grüße an Dich
Matthias
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Guten Morgen Matthias
Lieben Dank für deinen ersten Kommentar, ich bin sehr gespannt auf die weiteren Kommentare. Ich bin sehr dankbar dafür, denn ich finde es schön, über Texte in Beziehung zu treten, Menschen zu begegnen auf diese Weise, die ich vielleicht sonst nie getroffen hätte. Danke, dass du diese Begegnung möglich machst.
Liebe Grüsse
Sandra
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Guten Abend liebe Sandra,
Danke für deine schönen Worte!
Natürlich freue ich mich darüber!
Dankbar zu sein, dieses Gefühl zu empfinden, bedeutet ja gleichfalls, mit der Welt, mit einem Geschehen, sowie meistens mit Menschen in Beziehung zu treten.
Das Gefühl, welches ich mit Dankeschön verbinde, ist ein verbindendes.
Neben dem Wort „auch“, stellt das Wort „danke“ sprachlich die kürzeste
Verbindung zwischen Menschen her.
Auch damit können wir Menschen uns integrieren.
Dieses Wort beendet ja auch einen letztlich positiven Prozess, verbunden. Vielleicht gar mit einer direkten Einleitung für etwas Neues, was aber nicht sein muss.
Das Wort.“danke“ macht ein schönes Gefühl, was ich mit meinem gegenüber oder den anderen dann teile.
Wünsche dir einen bunten Abend und eine schöne und tiefe Yogapraxis morgen in der Früh🌝🌞
Liebe Grüße an dich
Matthias
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Lieben Dank für diese schönen Worte! Ich wünsche dir einen schönen Tag, lieber Matthias
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