Literatur im Netz – 2. September 2017

Es ist wieder Samstag und ich möchte weitere 10 Artikel vorstellen, über die ich die Woche durch im Netz gestolpert bin. Allen gemeinsam ist, dass sie sich um Literatur im weitesten Sinne drehen.

Gedanken übers Lesen

Lesen bildet und da man nie genug Bildung haben kann, sollte man möglichst viel lesen. Oder wäre weniger doch mehr? Was wollen Verlage und was Buchblogger? Wer schreibt und wieso? Welche Literatur soll man lesen?

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Was ist ein Krimi

Wie definiert man eigentlich „Krimi“ und welche Unterkategorien gibt es?

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Walter Moers ist zurück

Nach Käpt’n Blaubär und den anderen Figuren, die wir nicht mehr missen möchten, kommt nun Prinzessin Insomnia und bringt einen alptraumfarbenen Nachtmahr mit sich. Walter Moers plaudert aus der Werkstatt.

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Éduard Louis – ein Autor, der das Schreiben hasst

Der französische Newcomer sieht Literatur da, wo Politik versagt. Sie soll ein Mittel gegen die Gewalt sein, weswegen er sich in der Pflicht sieht, dieses zu nutzen und zu schreiben – obwohl er das Schreiben gar nicht liebt.

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Weltliteratur in einer globalen Welt

Wie steht es um die Weltliteratur in einer globalen Welt? Gibt es noch den Blick von aussen, wenn die Welt immer mehr zusammenwächst?

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Lesen ist gesund

Und wieder einmal haben Forscher herausgefunden, dass Lesen gesund ist – also: Ran an die Bücher und los!

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Friedrich Dürrenmatt über die Schweiz als Gefängnis

Die Rede ist nicht neu, aber ich habe mich kürzlich wieder an sie erinnert. Friedrich Dürrenmatt zeigt sich (einmal mehr) als brillanter und huorvoller Denker und Redner. Was er sagt, gilt wohl nicht nur für die Schweiz: Sind wir nicht alle dann und wann unsere eigenen Gefängniswärter?

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Deutscher Buchhandlungspreis

117 Buchhandlungen sind nominiert, wer wird das Rennen machen?

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Deutscher Selfpublisher Preis

Auch die Selfpublisher wurden nominiert und steuern einem Preis entgegen. Im Artikel findet ihr die Jury und einen Link zur Longlist.

Der Artikel: HIER

Rezensionsgenerator

Ich bin im Netz über einen Rezensionsgenerator gestolpert. Damit könne man – so das Versprechen – in wenigen Augenblicken eine professionell wirkende Rezension erstellen. Quasi auf Knopfdruck. Ganz unten steht dann noch, man benutze ihn auf eigene Gefahr. Das Risiko bin ich nicht eingegangen, habe ihn also nicht ausprobiert. Vielleicht möchte das sonst jemand tun?

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