Auf der Wartebank
des Lebens
gestrandet,
nicht angekommen.
Auf dem Weg,
ohne zu gehen.
Die Zeit verrinnt,
der Rest bleibt,
wie man ihn
nicht haben will,
erdulden muss.
Sehnend
nach dem Ziel,
in weiter Ferne,
nach dem Hafen,
Anker Setzen,
und Bleiben.
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Veröffentlicht von Sandra von Siebenthal
Philosophien und Autorin - Gerechtigkeit, Freiheit sowie die Möglichkeit, ein gutes Leben für alle in einer überlebenden Welt zu erreichen, sind meine Themen.
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Ich habe zwar „Gefällt mir“ geklickt, aber bestimmt nicht im Sinne der Botschaft solch eigentlich so schöner von mir bewunderter Lyrik – sondern nur als Zeichen der Kenntnisnahme… und dies sehr betroffen. Vielen Menschen geht es ähnlich… z.B. mir…
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Ja, wir scheinen oft auf etwas zu warten. Denken: Wenn dies und das passiert, ist das Leben gut. Und so warten wir. Vergessen, dass alles, was wir haben, aktuell da ist, und alles, was wir wollen, von uns angestrebt werden muss – aktiv.
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Ich bin mir nicht sicher, woher die unzufriedenheit kommt. Eckhard tolle etwa redet vom schmerzkoerper, der staendig nahrung will.
Fuer mich waere es ein unschoener gedanke, dass jemand stirbt und nur gesehnt und gekaempft hat um ein besseres leben…und dabei das, was gut war, was ihm moeglich war, einfach nicht gewuerdigt hat.
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