Zum Inhalt springen

Denkzeiten – Philosophische Praxis

Dr. Sandra von Siebenthal – Philosophin mit Bücher-Apotheke

  • Blog
    • Essays/Artikel
    • Tagesgedanken
  • Philosophische Praxis
    • Philosophisches Café
    • Philosophischer Salon
    • Philosophischer Briefkasten
    • Philosophie der Lebenskunst
  • Bücher-Apotheke
    • Philosophische Hausapotheke
    • Literarische Hausapotheke
    • Lyrische Hausapotheke
      • Lyrik – Kleine Deutungen
    • Rezensionen
      • Philosophie
        • Östliche Philosophie
      • Essays
      • Sachbücher
      • Literatur
      • Literaturklassiker
      • Sekundärliteratur / Biografien
      • Lyrik
      • Yoga
      • Malen/Zeichnen/Illustration
        • Illustratoren / Kreative / Interviews
      • Kunst
      • Krimi/Thriller
      • Comics / Illustrierte Bücher
        • Kinder- & Jugendbücher
      • Film & Fernsehen
    • Artikel über Literatur
      • Autoren / Interviews
      • Autoren / Porträts
      • Geburtstage Autoren
      • Todestage Autoren
      • ABC des Lesens
      • Bücher 2021
      • Literatur im Netz
  • Über mich
    • Kontakt
      • Angebot
      • Mein Gedichtband
      • Impressum

Schlagwort: Schnellschusspoesie

Fatalismuskurzgedicht

September 5, 2016September 5, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 10 Kommentare

Wenn du glaubst, mehr geht nicht mehr,
kommt von irgendwo was Schlimm’res her.

Blogroll

  • 1 Instagram
  • 2 Twitter
  • 3 Linkedin
  • 4 Facebook

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 927 anderen Abonnenten an

Aktuelle Beiträge

  • Lebenskunst: Ja zu mir
  • Lesemonat Januar
  • Lebenskunst: Kraft tanken
  • Lebenskunst: Loslassen
  • Gedanken und Buchtipp: Ich sein in dieser Welt

Neueste Kommentare

Sandra von Siebentha… bei Lebenskunst: Ja zu mir
Matthias Bimmermann bei Lebenskunst: Ja zu mir
Sandra von Siebentha… bei Lebenskunst: Loslassen
Anja bei Lebenskunst: Loslassen
gkazakou bei Lebenskunst: Fragen

Social

  • Profil von sandra.von7thal auf Facebook anzeigen
  • Profil von cosima73 auf Twitter anzeigen
  • Profil von sandras_denkzeiten auf Instagram anzeigen
  • Profil von sandra-vonsiebenthal auf LinkedIn anzeigen

Instagram

Was Lesen für mich heisst? Eintauchen in neue Welten, in andere Gedankenwelten. Es ist die Neugier auf die Ideen anderer, zu denen ich meine in Beziehung setzen kann. Es ist der Wunsch, mein eigenes Universum zu verlassen, um neue zu ergründen. Es ist der Drang, weiter zu gehen, tiefer zu tauchen, breiter zu denken.
Bücher gegen das Vergessen, weil nie mehr passieren darf, was einst geschah.
Ich habe zum Geburtstag das für mich schönste Geschenk überhaupt bekommen: Büchergutscheine. Aber es waren nicht nur Gutscheine, es war ein Buch, in dem ich die so gekauften Bücher erfassen kann und immer unter anderem die Frage beantworten soll: Wieso habe ich dieses Buch gekauft. Dies hier ist mein neustes Buch. Und die Frage, wieso ich es kaufte, stellt sich gar nicht wirklich, denn: Es ist Hannah Arendt. Das sagt alles. Es ist ein Jubiläumsbuch, es ist mein 50. Buch von oder über Hannah Arendt (Bücher, in denen sie eine von mehreren ist, nicht gezählt, wenn auch meist ihretwegen gekauft). Und ja, meine Wunschliste diesbezüglich ist noch lang. Da aber auf meiner Liste noch viele andere wunderbare Bücher sind und sicher auch noch viele kommen werden, muss ich mich da immer bremsen.
Man könnte sagen, bei mir fliesst alter Wein in neuen Fässern, denn es ist im neuen Jahr alles so, wie das alte es hinterliess, und so kommt es, dass auch im Januar gelesen wurde. Den Anfang machte Michelle Obama mit ihrem neuen Buch «Das Licht in uns». Nachdem dieses Licht mal entdeckt war, ging es mit Selbstliebe und Aufforderungen zur Lebensänderungen weiter (ein grossartiges Buch, das mir ans Herz gegangen ist). Mit Jay Shetty wurde es dann wieder seichter, Osho toppte das noch. Gekämpft habe ich mit Audre Lorde. Schön daran war, dass ich es nicht alleine las, die Diskussion zum Buch steht noch aus, ich weiss nur, meiner Mitleserin ging es wie mir: Diese Wut und so vieles war uns zu fremd.
Guten Morgen

Ein Dankeschön in die Kaffeekasse

Bloggerei.de
Erstelle eine Website oder ein Blog auf WordPress.com
  • Abonnieren Abonniert
    • Denkzeiten - Philosophische Praxis
    • Schließe dich 927 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Denkzeiten - Philosophische Praxis
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen