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Sandra von Siebenthal

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Schlagwort: Alltagslyrik

Alltagslyrik: Broccoli

März 13, 2017März 9, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 4 Kommentare

Da ist noch dieser Broccoli,
der spielte gerne die Soli.
Nur wird er meist im Team verwendet,
worauf er denkt:“Verschwendet!“

© Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Blumenkohl

März 11, 2017März 9, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 3 Kommentare

Es war einmal ein Blumenkohl,
der fühlt’ sich nur in Sauce wohl.
Was soll denn auch eine Diät?
Als ob er pur noch schmecken tät‘!

© Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Die Zwiebel

Januar 4, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Wenn Pauken und Trompeten
fröhlich durch die Gegend tröten,
ist jedem sofort sonnenklar,
dass der Grund ne Zwiebel war.

Alltagslyrik: Der Weihnachtsbaum 

Dezember 23, 2016Dezember 23, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 4 Kommentare

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Es stand einmal ein Weihnachtsbaum,
schön geschmückt in meinem Raum.
Die Katze kam, es gab nen Knall.
Vorbei die Pracht, er kam zu Fall.

Die Decke

Dezember 13, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Unter meiner Steppbettdecke
hat es Platz für zwei.
Nur: wenn ich meine Beine strecke,
ist wegen Katzen nichts mehr frei.

Ordnung

Dezember 6, 2016Dezember 2, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 5 Kommentare

Ordnung sei das halbe Leben,
sagen die, die danach streben.
Ich suche nun das zweite Halb,
und es herrscht Chaos hier deshalb.

Der Füller

Dezember 5, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 1 Kommentar

Es schrieb der Füller tintenblau,
über’n Herrn und dessen Frau.
Er hatte Glück und keine Not,
mit der and’ren schrieb’ er rot.

Kaffee oder Tee?

Dezember 1, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 1 Kommentar

Die einen trinken morgens Tee,
die andern wollen nur Kaffee.
Nur ich kann nicht entscheiden
und nippe drum an beiden.

Der Frosch

Dezember 1, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 3 Kommentare

Es steigt der Frosch die Leiter hoch,
aus seinem tiefen Kellerloch.
Alle freuen sich auf Sonnenschein,
dabei wollt’ der Frosch nur oben sein.

Katzenhagel

November 29, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 1 Kommentar

Vom Himmel regnete es Katzen,
alle landeten auf ihren Tatzen.
So ist das bei den Katzen eben,
denn alle haben sieben Leben.

Die Badewanne

November 25, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 5 Kommentare

Da war das Kind im Bade,
es badete gerade.
Da kam ein Mann ins Haus
und schüttet’s mit dem Bade aus.

Der Löffel

November 23, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 5 Kommentare

Es gibt Löffel, grosse kleine,
jeder löffelt nur das Seine.
Gross für Suppe, klein für Tee,
Nur: Was nimmt man für Kaffee?

Der Frauenfuss

August 13, 2016August 11, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Es war einmal ein Frauenfuss,
den zu riechen war Genuss.
Er roch nach altem Appenzeller,
und den hat man sonst auf dem Teller.

@Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Die Jugend

August 2, 2016Juli 26, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 2 Kommentare

Die Jugend ist ja gar verdorben,
was wird nur noch aus unsrem Morgen.
Es ist ein Elend – merkt euch des,
das sagte schon der Sokrates.

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Dumme Kuh

Juli 31, 2016Juli 26, 2016 ~ Sandra von Siebenthal ~ 1 Kommentar

Er nannte sie ne dumme Kuh,
sie warf nach ihm den linken Schuh.
Wieso es nicht der rechte war?
Den trug sie noch – das ist doch klar.

©Sandra Matteotti

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Das Buch lag lange bei mir im Bad, weil die kleinen Lesehäppchen sich wunderbar eigneten. Aber es ist auch sonst empfehlenswert, da zum Hinsehen und Nachdenken anregend.
Guten Morgen
Schon wieder Freitag und damit Zeit für den #klassikerfreitag - heute mit dem Buch, das mein Leben wohl am meisten beeinflusst hat: Thomas Manns „Doktor Faustus“. Die Geschichte des Musikers Adrian Leverkühn, der einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um sich selber seine Inspiration und seinen Erfolg zu sichern. Ein Roman mit vielen Ebenen und Verweisen, da sich durch Thomas Manns Montagetechnik hinter der offensichtlichen Geschichte ganz viele Felder auftun.
Guten Morgen
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich eine Hügellandschaft durch einen leichten Schleier, wunderbar, diese leicht mystische Stimmung von verschiedenen Graustufen.
Der Schriftsteller, Satiriker, Dichter und Dramatiker Erich Kästner wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren. Bekannt wurde Erich Kästner vor allem durch seine Kindergeschichten „Das doppelte Lottchen“, „Das fliegende Klassenzimmer“, „Emil und die Detektive“ und einige mehr, die alle auch verfilmt wurden. Aber auch seine Gedichte waren sehr erfolgreich. In all seinen Schriften zeigt sich der Satiriker, der Mensch, der hinter die Fassaden schaut, der seine Zeitgenossen kritisiert und ihre (fehlende) Moral anprangert. Er tut dies nicht analytisch, aber mit klarem Blick, immer als vorgehaltenen Spiegel, verpackt in einen feinen (ab und an auch beissenden) Humor.
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