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Denkzeiten – Philosophische Praxis

Dr. Sandra von Siebenthal – Philosophin mit Bücher-Apotheke

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Schlagwort: Alltagslyrik

Alltagslyrik: Landidylle

August 16, 2018August 16, 2018 ~ Sandra von Siebenthal ~ 2 Kommentare

Das Huhn, das gackert, der Hahn kräht
Die Kuh macht Muh, der Bauer mäht.
Ein grosser Hund bewacht das Haus
und eine Katz’ sagt: „Aus die Maus.“

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Ferien

Juli 2, 2018Juli 2, 2018 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Da waren diese Ferien,
er holte dort Lysterien,
doch dann daheim, da lobte er,
den Aufenthalt über den Klee.

@Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Der Halbschuh

Juli 3, 2017Juli 3, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 2 Kommentare

Ein Halbschuh, der beklagte mal,
sein Leder war schon ganz aschfahl,
dass immer, wenn was nicht entzückt,
man sagt, es sei der Schuh, der drückt.

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Berliner

Mai 13, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Sie hiess Berliner Leberwurst
und trank gefrustet übern Durst.
Sie schrie: „Ihr elenden Schlawiner,
ihr nennt nur Pfannkuchen Berliner!“

@Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Das Taschentuch

Mai 9, 2017April 29, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 3 Kommentare

Da war noch dieses Taschentuch,
das fand: „Was ist das für ein Fluch?
Ich kriege nur noch Rotz und Wasser,
früher war ich upperclasser.“

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Messer und Gabel

Mai 3, 2017April 29, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 5 Kommentare

Sagt die Gabel zu dem Messer:
„Mit mir geht essen einfach besser!“
Sagt das Messer nur bescheiden:
„Gabeln sollten nicht aufschneiden.“

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Hund und Katze

Mai 1, 2017August 10, 2018 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Es bellt der Hund, die Katze schnurrt,
Es faucht die Katze, der Hund knurrt.
„Was will der bloss?“ „Was faselt die?“
Mit dem Verstehn klappt das nie.

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Das dünne Buch

April 15, 2017April 2, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Es war einmal ein dünnes Buch,
das jammerte: „Was für ein Fluch!“
Es wollte gerne dicker sein,
denn dann passten mehr Sätze rein.
(©Sandra Matteotti)

Alltagslyrik: Candle light

April 14, 2017April 7, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ Kommentar hinterlassen

Es war mal eine Kerze,
die brannte nur zum Scherze,
Bei Feiern, da auf Torten,
zu spass-gereimten Worten.

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Berliner

April 12, 2017März 15, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 1 Kommentar

Da war noch der Berliner,
gut Freund mit einem Wiener.
Ein Hamburger kam dazu,
mit nem Frankfurter auf du und du.

@Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Das Huhn

April 10, 2017April 2, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 2 Kommentare

Da war das Huhn Valenzia,
das sang so gern „Der Lenz ist da“.
So tanze es flott durch den Stall,
als wär’s der Wiener Opernball.
(©Sandra Matteotti)

Alltagslyrik: Käse

April 8, 2017April 8, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 1 Kommentar

Es war mal Käs’ aus Emmental,
dem war sein Ruf enorme Qual!
Man tat ihn an den Löchern messen,
statt ihn wegem Geschmack zu essen.

©Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Spaten

April 3, 2017April 3, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 3 Kommentare

Es war einmal ein Spaten,
mit welchem alle graben taten.
Er würde lieber Rechen sein,
dann kämmt’ er nur den Rasen fein.

© Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Gurke

März 28, 2017März 9, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 6 Kommentare

Eine Gurke jammert ganz enorm,
weil sie – egal in welcher Form,
nur immer Beilage gewesen,
dabei fühlt sie sich gar erlesen.

© Sandra Matteotti

Alltagslyrik: Katze

März 21, 2017März 10, 2017 ~ Sandra von Siebenthal ~ 2 Kommentare

Da war noch diese Katze,
die leckte faul die Tatze.
Das dacht’ zumind’st die Maus,
da fuhr die Katz’ die Krallen aus.

© Sandra Matteotti

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Man könnte sagen, bei mir fliesst alter Wein in neuen Fässern, denn es ist im neuen Jahr alles so, wie das alte es hinterliess, und so kommt es, dass auch im Januar gelesen wurde. Den Anfang machte Michelle Obama mit ihrem neuen Buch «Das Licht in uns». Nachdem dieses Licht mal entdeckt war, ging es mit Selbstliebe und Aufforderungen zur Lebensänderungen weiter (ein grossartiges Buch, das mir ans Herz gegangen ist). Mit Jay Shetty wurde es dann wieder seichter, Osho toppte das noch. Gekämpft habe ich mit Audre Lorde. Schön daran war, dass ich es nicht alleine las, die Diskussion zum Buch steht noch aus, ich weiss nur, meiner Mitleserin ging es wie mir: Diese Wut und so vieles war uns zu fremd.
Guten Morgen
Ich konnte nicht widerstehen, ich musste mitmachen bei #coverfaces, nachdem ich so viele tolle Bücher gesehen habe. Und ja, die Freude, mein Bücherregal wieder zu haben, nach Lust und Laune drin stöbern zu können, hat da auch mitgespielt. Ich hatte viele Bücher in den Händen, in manchen gestöbert, reingelesen, an die Zeit gedacht, aus der es stammt.
Nach einer langen Leseflaute (zwar las ich viel, aber keine Literatur mehr, weil es einfach nicht mehr ging) stiess ich auf dieses Buch - und ich war hin- und mitgerissen. In einem Zug war ich durch - doch es hallt noch immer nach.

Ein Dankeschön in die Kaffeekasse

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