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Sandra von Siebenthal

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Schon wieder Freitag und damit Zeit für den #klassikerfreitag - heute mit dem Buch, das mein Leben wohl am meisten beeinflusst hat: Thomas Manns „Doktor Faustus“. Die Geschichte des Musikers Adrian Leverkühn, der einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um sich selber seine Inspiration und seinen Erfolg zu sichern. Ein Roman mit vielen Ebenen und Verweisen, da sich durch Thomas Manns Montagetechnik hinter der offensichtlichen Geschichte ganz viele Felder auftun.
Guten Morgen
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich eine Hügellandschaft durch einen leichten Schleier, wunderbar, diese leicht mystische Stimmung von verschiedenen Graustufen.
Der Schriftsteller, Satiriker, Dichter und Dramatiker Erich Kästner wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren. Bekannt wurde Erich Kästner vor allem durch seine Kindergeschichten „Das doppelte Lottchen“, „Das fliegende Klassenzimmer“, „Emil und die Detektive“ und einige mehr, die alle auch verfilmt wurden. Aber auch seine Gedichte waren sehr erfolgreich. In all seinen Schriften zeigt sich der Satiriker, der Mensch, der hinter die Fassaden schaut, der seine Zeitgenossen kritisiert und ihre (fehlende) Moral anprangert. Er tut dies nicht analytisch, aber mit klarem Blick, immer als vorgehaltenen Spiegel, verpackt in einen feinen (ab und an auch beissenden) Humor.
Guten Morgen
Endlich Wochenende - und erst noch schönes Wetter. Damit nicht mal die Sehnsucht nach dem Meer zu gross wird, wo ich nächste Woche gewesen wäre, hätte nicht so ein kleiner dummer Virus dies torpediert, lese ich grad ein Buch, in welchem das Meer eine Rolle spielt: Martha und das Meer. Martha braucht das Meer wie andere Menschen die Luft zum atmen. Als sie John kennenlernt und sie eine Familie gründen, steigt sie für 10 Jahre nicht mehr ins Meer, bis ihr bewusst wird, dass sie sich damit selber verloren hat - und sich wieder finden muss. Sie weiss, wenn sie nicht wieder ins Meer steigt, wenn sie nicht wieder schwimmt, wird sie dieses Leben so nicht weiter führen können…
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