Einsam ist nicht, wer alleine tanzt,
einsam ist, wer unter vielen
nicht mehr zu tanzen wagt.
©Sandra von Siebenthal
Sandra von Siebenthal
Einsam ist nicht, wer alleine tanzt,
einsam ist, wer unter vielen
nicht mehr zu tanzen wagt.
©Sandra von Siebenthal
„Oft schätzen wir, was wir haben, erst wirklich, wenn es weg ist.“
„Oft kämpft man mit dem am meisten, was einem am nächsten ist.“ (Sandra von Siebenthal)
Enttäuschungen mögen erst weh tun, doch dann sieht man klarer, weil einem die Augen geöffnet wurden.
©Sandra Matteotti
„Die Erwartung ist der Tod des Schönen.“
©Sandra Matteotti
„Solange wir Fehler befürchten, werden wir nicht anfangen, unsere Ideen zu leben.“ (Sandra Matteotti)
Auf andere zu schiessen – und mögen die Waffen/Worte noch so subtil sein -, ist dem eigenen Seelenheil selten zuträglich.
©Sandra Matteotti
Wenn du nur deine Sonnenseiten präsentierst, um geliebt zu werden, solltest du deine Definition von Liebe nochmals überdenken.
©Sandra Matteotti
Was ich mir selber nicht wert bin, kann ich auch von andern nicht erwarten.
Sandra Matteotti
Wie könnte ich jemandem treu sein, wenn ich mir selber nicht treu bin?
(Sandra Matteotti)
„Der weiteste Weg führt oft dahin, wo man sich selber findet.“
Sandra Matteotti
„So mancher liebt erst, wenn er verlassen wird. Vielleicht gerade drum.“
©Sandra Matteotti
Viele wähnen sich auf der Karriereleiter, dabei drehen sie nur im Hamsterrad.
©Sandra Matteotti
Wer aus Angst, einen Fehler zu machen, lieber nichts macht, blickt am Ende des Lebens auf ein ungelebtes Leben zurück.
©Sandra Matteotti
Wäre Neid wirklich grün, erschräke so mancher beim Anblick im Spiegel.
©Sandra Matteotti