Grenzen überschreiten

Wandeln im Raum,
die Zeit durchschreitend
luftleer und zwischen
Glockenschlägen.

Fahren durch Strassen
wir alle gemein
und doch ein jeder
für sich allein.

Suchen nach Worten und
Antworten gar.
Haben nur Fragen,
doch davon zuviel.

Wandeln im Rahmen
und drüber hinaus,
fallen aus diesem
und nirgends hinein.

Fliegen zum Mond
und sitzen dahinter,
sehen die Welt,
verstehen sie nicht.

Nur dann und wann
hebt sich ein Schleier
und zeigt dir das Eine:
Es gibt noch viel mehr.

©Sandra Matteotti

4 Kommentare zu „Grenzen überschreiten

  1. Mein gehen im Raum
    fast wie im Traum
    und die Zeit
    wird so weit

    Wann fing es an
    wann begann
    dieser Schmerz
    der zerriss das Herz

    Da geht es vorbei
    das Lächeln aus Augen mit hellem Licht
    sie sehen mich an
    treiben den Kummer aus Herz und Gesicht

    ©peder w.strux 2018

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