Wandeln im Raum,
die Zeit durchschreitend
luftleer und zwischen
Glockenschlägen.
Fahren durch Strassen
wir alle gemein
und doch ein jeder
für sich allein.
Suchen nach Worten und
Antworten gar.
Haben nur Fragen,
doch davon zuviel.
Wandeln im Rahmen
und drüber hinaus,
fallen aus diesem
und nirgends hinein.
Fliegen zum Mond
und sitzen dahinter,
sehen die Welt,
verstehen sie nicht.
Nur dann und wann
hebt sich ein Schleier
und zeigt dir das Eine:
Es gibt noch viel mehr.
©Sandra Matteotti
Mein gehen im Raum
fast wie im Traum
und die Zeit
wird so weit
Wann fing es an
wann begann
dieser Schmerz
der zerriss das Herz
Da geht es vorbei
das Lächeln aus Augen mit hellem Licht
sie sehen mich an
treiben den Kummer aus Herz und Gesicht
©peder w.strux 2018
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Wie so oft von Dir: sehr gefühlvoll und inhaltsschwer. Einfach toll gedacht und gemacht!
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Lieben Dank!!
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Oh ja so viel mehr❤🙏😘
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