Eine Philosophin und Autorin notiert ihre Gedanken zum Leben als Mensch, der man ist, in einer Gesellschaft, wie sie ist. Sie fragt, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen und wie wir diese schaffen können.
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7 Kommentare zu „Aphorismus #130“
So habe ich das noch nie betrachtet. Es gibt aber nur ganz wenige Menschen, welche überhaupt einen Sockel von mir bekommen und den haben sie dann verdient. Mir selber ist jeder Sockel unangenehm, denn aus der Gruppe herauszuragen macht mich nervös und unsicher …
. Toll in Worte gefasst.
Auch die optische Ansicht: Von unten gesehen. aus der Nähe hochgeschaut, verzieht sich der Sockel/ die Statue noch mehr in die Länge.
Herzlich. Priska
So habe ich das noch nie betrachtet. Es gibt aber nur ganz wenige Menschen, welche überhaupt einen Sockel von mir bekommen und den haben sie dann verdient. Mir selber ist jeder Sockel unangenehm, denn aus der Gruppe herauszuragen macht mich nervös und unsicher …
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Ich steh auch lieber nicht im Mittelpunkt
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Menschen auf einen Sockel zu stellen, ist für beide Seiten ungesund!
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Da sagst du was Wahres. Sehr ungesund sind auch Menschen, die sich selber gerne auf einem Sockel sehen.
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👍Absolut! 😉
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Wir könnten uns fast drauf einigen: Sockel sind ungesund – egal, von wem gewollt und für wen. Ganz liebe Grüsse zu dir
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. Toll in Worte gefasst.
Auch die optische Ansicht: Von unten gesehen. aus der Nähe hochgeschaut, verzieht sich der Sockel/ die Statue noch mehr in die Länge.
Herzlich. Priska
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