Es ist wieder Samstag und ich möchte weitere 10 Artikel vorstellen, über die ich die Woche durch im Netz gestolpert bin. Allen gemeinsam ist, dass sie sich um Literatur im weitesten Sinne drehen.
Was Vielleser nicht gelesen haben
5000 Bücher seien das Maximum an Büchern, die man im Leben lesen kann. Dies das Ergebnis einer Untersuchung. 10 Vielleser gestehen hier, welche Werke sie bislang NICHT gelesen haben – und das aus verschiedenen Gründen.
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Frauenkrimis fördern
Die Mörderischen Schwestern finden, Frauenliteratur kriege zu wenig Aufmerksamkeit, weil die Jurys so zusammengesetzt seien, dass Männer besser portiert würden. Sie haben darum acht Frauenkrimis gewählt und stellen sie vor.
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Digitales versus analoges Lesen
Wie verändern die digitalen Möglichkeiten das Leseverhalten?
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Oskar Maria Graf
Seit 50 Jahren ist Oskar Maria Graf tot. In München findet noch bis am 5. November eine Ausstellung zu seinen Ehren statt.
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Augen auf bei der Verlagssuche
Da sitzt man nun und hat sein Buch geschrieben, nun bräuchte man nur noch einen Verlag. Gar nicht so einfach, den zu finden, zumal es in der Verlagsbranche durchaus schwarze Schafe gibt.
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Lesen macht süchtig
Früher galt Lesen als gefährlich, aber wenn ich von Rausch, Sucht und Schlafverzicht lese, scheint es in der Tat seine Tücken zu haben. Aber lest selber:
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Bachmann und Celan – eine nicht lebbare Liebe
Zwei Grössen der Literatur, zwei, die sich liebten, sich schrieben, ihre Liebe aber nicht leben konnten. Helmut Böttiger studierte ihre Briefe und kommt zum Schluss, dass die Liebe nicht alltagstauchlich gewesen sei.
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150 Bücher, die man gelesen haben muss
Ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass es kein Buch gibt, das man gelesen haben MUSS, aber natürlich ganz viel wunderbare, die ich als lesenswert und Bereicherung empfinde. Trotzdem finde ich Listen immer wieder spannend, da sie inspirieren und man sich dazu Gedanken machen kann.
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Iris Radisch zum Deutschen Buchhandlungspreis
„Der Buchhandlungspreis ist es eine Mischung aus Anerkennung und Förderung“ – und weil Buchhandlungen wunderbar sind und nicht genügend gewürdigt werden können, hier nochmals ein Artikel dazu.
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John Ashbery ist tot – ein Nachruf
Am 3. September starb der Lyriker John Ashbery.
«Wenn mir ein Gedicht gefällt, dann empfinde ich es. Es kümmert mich nicht sonderlich, was es bedeutet».
Ein schöner Nachruf in der NZZ.
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Ich setze auch diese Woche einen drauf:
Alex Capus über die Historie – und sein Schreiben
Ich habe ihn bei einer Lesung erlebt, die ich moderieren durfte. Ein spannender Mensch, ein offener Mensch, ein Mensch, der sich Gedanken macht. Wieso er kaum über Frauen schreibt? Wie genau er es mit der Geschichte nimmt?
Der Artikel: HIER
Für diese deine Linkliste brauche ich immer viel Zeit, und immer ist etwas dabei, was mich begeistert, oft sogar mehrere Artikel. Danke dafür.
Liebe Grüße
Christiane
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Danke dir für deine Worte! Schön zu hören!
Liebe Grüsse
Sandra
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