Wo ich bin
kann ich nicht bleiben.
Was ich muss,
will ich nicht tun.
Was ich kann,
muss ich noch finden,
was ich darf
lässt keine Wahl.
Was ich will,
muss ich noch werden.
Was ich soll,
erdrückt mich oft.
Wer ich bin,
wird einmal sterben.
Was ich weiss,
ist einzig das:
Wo ich bin
kann ich nicht bleiben.
©Sandra Matteotti
Wunderschön, dieses Gedicht. Bin immer wieder überrascht, wie fleissig du bist. Aber bei dieser Hitze trifft wohl das Sprichwort „Morgenstund hat Gold im Mund“ wohl auch auf dich zu?
Wünsche dir einen frohen, entspannten und stressfreien Tag – und vielleicht legst du mal eine Pause ein und genehmigst dir ein kühles blondes Chopf-ab-Bier 🍻
❤️-lich,
Marc
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Lieben Dank! Hab auch einen schönen Tag! Liebe Grüsse Sandra
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…so schön, nein ist ja gar nicht schön… aber du bist super gut… tel einmal…, der im Moment Einarmige…
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Ganz lieben Dank!
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«Aurora habet aurum in ora»
Guten Morgen liebe Sandra,
wo nimmst Du bloß diese Energie, diese Inspiration und diesen Elan her, Deine Gefühle und Gedanken in diese Lyrik zu verwandeln?
… und dann Klassiker wie Tolstois Anna Karenina „so nebenher“ zu lesen?
Wunderbar!
Dennoch erschrickt mich Deine heutige Morgenlyrik etwas…
Der Titel und das Ende erzeugen bei mir ein seltsames Unbehagen – ich hoffe, ich täusche mich.
TAKE CARE ♥ Heute ist ein neuer Beginn, es ist Sonnenwende und damit der Sommeranfang ♥
bT!NA
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Liebe Bettina
Danke für deine lieben Worte. Grundsätzlich ist ja jeder Tag eine neue Chance und immer kann etwas Neues anfangen.
Das Leben ist nicht immer nur kunterbunt und einfach, ab und an ziehen auch Wolken auf. Das ist sicher gut so. Frei nach dem Schweizer Lied: „Nachem Räge schient d’Sunne“
Liebe Grüsse zu dir
Sandra
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