Alltagslyrik: Die Brille

Wann immer ich die Brille suche,
ich den Umstand laut verfluche,
dass dieses Ding sich gut versteckt,
damit man’s blind nie mehr entdeckt.

©Sandra Matteotti

4 Kommentare zu „Alltagslyrik: Die Brille

  1. Nicht nur Brillen verstecken sich. Bücher, CDs, Schlüssel, manchmal sogar … Autos.
    Ich habe mal in einer Großstadt mein Auto verzweifelt gesucht. Es stand dann doch in der gemerkten Strasse, nur in einem sehr bauähnlichen Abschnitt 200 m weiter 🙂

    Gefällt 1 Person

    1. Das kenne ich mit dem Auto in einem Parkhaus, bei welchem ich vergessen hatte, mir die Etage zu merken… oder in Schulzeiten mit dem Fahrrad inmitten tausender Fahrräder… Stimmt, Gegenstände verstecken sich wohl alle gerne, um uns ein wenig durch die Gegend zu hetzen.

      Like

      1. Das Höchste war in Frankfurt einst. Meine Partnerin verlor ihre Autoschlüssel direkt neben dem Auto. Als wir zurückkamen, war kein Schlüssel da, nirgendwo, in allen verfügbaren Taschen… Jemand hatte aber die Schlüssel direkt neben dem Auto am Boden gefunden und zur nächsten Polizeistation gebracht….die es dann natürlich spätnachts zu finden galt!

        Gefällt 1 Person

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s